Eine Schlechtwetterfront nähert sich am Samstag langsam vom Westen her unserem Land. Zunächst ist es jedoch noch föhnig und die Wolken lockern somit auch zeitweise auf. Daher zeigt sich besonders am Vormittag und um Mittag auch noch länger die Sonne am Himmel. Im späteren Tagesverlauf ziehen dann jedoch immer mehr und dichtere Wolken vor der Sonne auf. Damit steigt ab dem Abend auch das Regenrisiko an und es könnten sogar Gewitter auftreten. Besonders in der Nacht zum Sonntag sind dann sogar kräftige Regengüsse möglich. "Vor der Kaltfront ist es tagsüber auch noch recht warm und zum Teil sogar frühsommerlich", weiß der Meteorologe Reinhard Prugger zu berichten. Die höchsten Werte bewegen sich zum Beispiel in Grafenstein nahe der +26 Grad Marke.