Wenn der Betrieb des Magistrats wieder hochgefahren wird, werden für die Bediensteten, vor allem für jene, die im Parteienverkehr oder im handwerklichen Dienst tätig sind, Mund-Nasen-Schutz-Masken benötigt. Für Rathaus-Besucher, die keine Maske mit haben, werden beim Besuch von Magistratsabteilungen Einwegschutzmasken zur Verfügung stehen.
Deshalb beabsichtigt die Landeshauptstadt 5.000 Stück MNS-Masken zu bestellen. „Wir wollen dabei vor allem regionale Organisationen und Firmen einbeziehen, damit wir unsere Unternehmen in dieser schweren Zeit unterstützen können“, sagt Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz, die auch Einsatzleiterin des behördlichen Krisenstabes ist.