Lange Zeit wurde das Problem ganz einfach und von den Haushalten und Wohnungsgenossenschaften individuell gelöst: mit dem Gartenschlauch und einer ordentlichen Portion Putzmittel. Aber bereits vor vier Jahren fasste man in Klagenfurt den Beschluss, dass man für verschmutzte Mülltonnen eine Waschmaschine brauche. „Das war kein Einfall der Politik. Wir haben von der Abteilung Entsorgung die Klagenfurter befragt und das war der häufigste Wunsch: saubere, gewaschene Mülltonnen“, sagt Entsorgungsreferent Wolfgang Germ (FPÖ).