Vor Kurzem präsentierten das Sozial- und das Wohnungsreferat der Landeshauptstadt eine Studie zur Wohnungslosigkeit. Laut Ergebnis sind vor allem Männer, nämlich 47,29 Prozent, davon betroffen und nur 26,43 Prozent Frauen. Der Rest sind Mitziehende – also Kinder. Die Zahlen sind, wie die Studienautoren zugeben, zu hinterfragen. Denn es gibt eine Dunkelziffer, die sich nicht darstellen lässt.