Kärnten ist ziemlich löchrig: „600 bis 650 Höhlen gibt es“, kleinere, mittlere, größere, jeden Schwierigkeitsgrad“, sagt Andreas Langer, „nur primär wasserführende Höhlen haben wir nicht.“ Der ehrenamtliche Landesleiter der Kärntner Höhlenrettung kennt jedes Detail, denn der 46-Jährige, der als Sachverständiger für Schall- und Elektrotechnik für die Umweltabteilung des Landes arbeitet, betreut für den Naturwissenschaftlichen Verein – ehrenamtlich – den Kärntner Höhlenkastaster.
Elisabeth Peutz