Der in Graz geborene Georg Friedrich Haas gehört zu den renommiertesten Komponisten der Gegenwart. Mit dem Gert-Jonke-Preisträger Händl Klaus erarbeitete er die aus drei Opern bestehende
Schwetzinger Trilogie, deren Abschluss "Koma" bildet. Ein Teil der Aufführung spielt sich in kompletter Dunkelheit ab. So befinden sich Musiker, Sänger und Zuschauer gemeinsam in einer Zwischenwelt, in
der die Sinne sich neu ausrichten und das Drama eine einzigartig berührende Tiefe entwickelt. Am Pult des Kärntner Sinfonie Orchesters steht Bas Wiegers, die Inszenierung übernimmt Immo Karaman, Ruth Weber singt die Partie der Michaela, Daniel Gloger Alexander und Mutter.
Klagenfurt. Stadttheater. Donnerstag, 28. März, 19.30 Uhr. Karten/Informationen: Tel. (0463) 540 64, www.stadttheater-klagenfurt.at