Im Vorfeld einer sich nähernden Schlechtwetterfront ist es bei uns am Donnerstag zunächst noch recht föhnig und die Wolken lockern daher auch immer wieder auf. Mit dem föhnigen, oft auch lebhaften Wind und der Sonne steigen die Temperaturen am Nachmittag zum Beispiel in Velden auf Werte um +15 Grad. Dabei werden dann aber die Wolken vom Westen und Südwesten her mehr und in der Folge auch dichter. Damit steigt auch das Regenschauerrisiko an und und die Regenschauer halten auch in die Nacht hinein an.
Die Schneefallgrenze liegt nahe 1500 m Seehöhe. "Das föhnig milde Wetter löst bei vielen Wetterfühligen leider auch vermehrt Kopfschmerzen aus und sogar Schwindelattacken sind möglich", sagt Meteorologe Reinhard Prugger.