Es sind teils mächtige Bäume, die entlang der Gewässer in Grafenstein herumliegen. Gefällt wurden Eschen, Pappeln und Co. von Bibern. "Dieses Gebiet ist ein Paradies für Biber. Sie werden aber zunehmend zum Problem", sagt Mario Deutschmann, Obmann der Jagdgesellschaft Grafenstein. "Früher gab es Schäden an Bäumen und Kulturen. Mittlerweile werden auch Auwälder hektarweise unter Wasser gesetzt", sagt Deutschmann.