Großeinsatz in der Paulitschgasse, schräg gegenüber der Landesregierung: Ein Passant hatte gegen 10.40 Uhr Alarm geschlagen, nachdem es intensiv nach Gas gerochen hatte. Die Berufsfeuerwehr rückte sofort aus.
Die Bewohner vom betroffenen Haus wurden vorsichtshalber aufgefordert, das Gebäude zu verlassen. Es handelt sich um rund 20 Personen. Sie wurden im benachbarten Kelag-Gebäude und in einem Stadtwerke-Bus untergebracht. Bei zwei Gebäuden wurde der Strom abgeschaltet. Es bestand Explosionsgefahr. Mittlerweile konnte dar Schaden behoben werden. Am Dienstag wird die defekte Leitung ersetzt.