Etwa 30 bis 40 Jahre vor Christus ist die Glan im Bereich St. Michael massiv über die Ufer getreten: Sedimentschichten von eineinhalb Metern haben eine spätkeltische Siedlung verwüstet. Reste der Siedlung wurden jetzt, rund 2030 Jahre nach der Katastrophe im Zuge von Feststellungsgrabungen entlang der S 37 freigelegt.