Rund 650 Hektar Grundfläche haben Stadt Klagenfurt und die Klagenfurter Stadtwerke vor Jahrzehnten in den Karawanken erworben. Es sei eine Trinkwasserreserve für die Landeshauptstadt, hieß es stets. Doch nun haben Untersuchungen des Grazer Joanneum Research ergeben, dass das Areal für die Gewinnung von Trinkwasser ungeeignet ist, wie die Stadtwerke am Mittwoch in einer Aussendung erklärten.