Der Stecker wurde zwar gezogen, ein Ende ist aber noch lange nicht in Sicht. Das von Anfang an umstrittene Internet-Shoppingportal des aufgelösten Klagenfurter Stadtmarketings, das ohne Ausschreibung mit 204.000 Euro Steuergeld finanziert worden ist, beschäftigt weiter Politiker und Behörden.
KLAGENFURT
Shoppingportal: So will die Stadt ihr Geld zurück
Kerstin Oberlechner