Sie wechselten von der Berufsfeuerwehr in die Politik, wie sieht Ihre neue Arbeitsumgebung aus?
WOLFGANG GERM: Ich habe keinen 24-Stunden-Dienst mehr und trotzdem viel zu tun. Kleine, selbst gebastelte Feuerwehrautos und Helme rund um meinen Schreibtisch erinnern mich an die Zeit bei der Feuerwehr. Das Büro im Europahaus ist für mich und meine beiden Mitarbeiter zwar ein bisschen klein, aber wir sind arbeitsfähig.