Seit Oktober bekleidet Peter Jost wieder das Amt des Magistratsdirektors. Geschlossen ist der Akt "Jost gegen Landeshauptstadt" vor Gericht aber noch immer nicht. Neben 70.000 Euro Schadensersatz will der Jurist weitere 94.451,40 Euro von seinem Arbeitgeber - die kumulierte Summe jener Zulage, auf die er 2009 verzichtete und an der sich die Affäre entzündete.