Hätte Udo Jürgens ein Lied über die Umbenennung von Straßen und Schulen geschrieben, es würde dieser Tage auf und ab laufen. Am 30. September wäre das Ausnahmetalent aus Ottmanach in Magdalensberg 90 Jahre alt geworden, am 21. Dezember jährt sich stattdessen sein zehnter Todestag. Es sind genügend Gründe, dass die Stadt Klagenfurt und Jürgens‘ Heimatgemeinde den Musiker infrastrukturell verewigen.