Die beliebtesten Wirtsleute aus ganz Kärnten werden bei der diesjährigen Spitzenplatz-Wahl der Kleinen Zeitung gesucht. Mehr als 100 Wirtinnen und Wirte aus dem ganzen Land sind bereits nominiert, darunter rund 30 aus Klagenfurt und Umgebung.
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Im Rennen um den Titel „Spitzenplatz 2024“ ist auch der Felsenkeller in der Schleppekurve. Wer das Lokal nominiert, ist Geschäftsführer Franz Huditz nicht bekannt: „Aber es ist uns eine große Ehre und ein Beweis dafür, dass sich die Gäste bei uns wohlfühlen!“ Dass er beim Voting Stimmung für sein Lokal, das für seine Kärntner Wirtshauskultur bekannt ist, machen wird, versteht sich von selbst, den Rest überlasse er allerdings den Gästen.
Thomas Lercher vom Zuagrast am Klagenfurter Benediktinermarkt darf sich gleich doppelt freuen - zum einen wurde sein Lokal im aktuellen Falstaff Streetfood Guide mit 94 Punkten bedacht, zum anderen wurde das Zuagrast für die Spitzenplatz-Wahl nominiert. „Uns ist es ein Anliegen, markttypisch urige heimische Kost anzubieten, das wissen unsere Gäste zu schätzen“, ist der Wirt von seinem „Geheimrezept“ überzeugt. Täglich wechselt seine Karte. Viele Spezialitäten kann man bei Thomas Lercher auch kaufen und dann zu Hause selbst zubereiten.
Seit 1932 gibt es das Gasthaus-Gostišče-Trattoria Ogris in Ludmannsdorf, das Lokal steht von Anfang an für Kärntner Wirtshauskultur. Das sei, so glaubt es zumindest Hausherr Marko Ogris, ausschlaggebend für die Nominierung gewesen. Bei derartigen Wahlen hat Familie Ogris schon Erfahrung: 2021 kürte sich ihr Lokal bereits zum Sieger der Kleinen Zeitung Platzwahl in den Bezirken Klagenfurt und Klagenfurt-Land.
Auf 800 Metern Seehöhe über dem Rosental liegt der Landgasthof Plöschenberg und besticht mit einem einzigartigen Panorama. Und nicht nur mit dem – auch die Küche spricht für sich. Je nach Jahreszeit kommen hier viele Kärntner Spezialitäten, wie Backhendl, Schweinsbraten, Spargel, Schwammerln und Kürbisspezialitäten, Wild, Gansl, Schlachtschmaus oder Winterkarpfen auf den Tisch. Nicht zu vergessen: die Gastfreundschaft von Ralf und Andrea Niemetz. „Mir wurde eine Profession in die Wiege gelegt, und die lebe ich“, glaubt auch Ralf Niemetz, den Grund für seine Nominierung zu kennen.