Und wieder drehte sich alles um das liebe Geld – viele Jahre waren die Baubudgets in Kärnten von Kürzungen betroffen, auch jenes für Kärntens Straßen. Die Folge: ein enormer Investitionsrückstau. Um diesen „konsequent abzuarbeiten“ hat Landeshauptmannstellvertreter Martin Gruber (ÖVP), seines Zeichens Straßenbaureferent des Landes Kärnten, bereits 2018 eine Straßenbauoffensive gestartet und „es geschafft, das jährliche Budget kontinuierlich zu steigern“. Seither wurden rund 171 Millionen Euro in Kärntens Landesstraßen, Brücken, Mauern und Radwege investiert und hunderte Bauprojekte realisiert beziehungsweise auf Schiene gebracht.