Laura-Sophie Lang lebt in Klagenfurt und studiert dort Medien und Kommunikationswissenschaften. Neben ihrem Studium ist das Modeln ihre große Leidenschaft. Innerhalb kürzester Zeit konnte sie auch schon Erfahrungen in Mailand sammeln. Entdeckt wurde die 19-Jährige von dem steirischen Topmodel Sarah Schmidt, Österreichs Model des Jahres 2022. Bei einer Zugfahrt zu einem Volleyball-Turnier begegneten sich Schmidt und die Klagenfurter Studentin. Heute wird Lang genauso wie Schmidt von der spanisch-amerikanischen Agentur „1st Place Models“ von Dominik Wachta gemanagt.
Diesen Mittwoch, 27. Dezember, war die Studentin dann erstmalig gemeinsam mit ihrer Entdeckerin Schmidt am Laufsteg zu sehen. Für die amerikanisch-vietnamesische Designerin Victoria Amerson (Victoria K. Design), das steirische Schmuck-Label „Wisdom of the Source“ von Schmuck-Designerin Petra Glatz sowie für Haute Couture Award Austria Siegerin Julia-Lara König präsentierte sie dabei im „Urbans Lounge Restaurant“ im Wiener Sonnenwendviertel edlen Schmuck und elegante Mode. Die Modeshows waren Teil des Events vom Wiener Modemagazin „Vienna Dreams“ das hier seine Winter-Ausgabe präsentierte.
International gefragt
Doch auch schon zuvor konnte Laura-Sophie Lang punkten. Die im steirischen Weiz Geborene war für US-Designerin Erika Suess im Einsatz, für die größte österreichische Fotografen-Schule LIK-Academy gebucht, shootete in Mailand mit Top-Fotografen Teo Greenberg, war ein weiteres Mal in Mailand für Fotografin Vanessa Caimi und war vor der Kamera bekannter Fotografen wie Sandra Deutsch oder Mirza Muslic.
Den Event am Mittwoch genoss Lang sichtlich, durch die sehr unterschiedlichen Shows war er aber eine große Herausforderung. Durch den Abend führte Wachta persönlich, der direkt aus Spanien anreiste. Er ist voll des Lobs für Lang: „Obwohl wir noch an ihrem Portfolio arbeiten, gibt es international bereits großes Interesse an ihr. Sie bringt alles mit, was man für eine internationale Karriere als Model braucht, wir sind sehr froh, dass wir mit ihr zusammen arbeiten können.“