Die letzten Wochen waren für "Kärntner in Not" eine große Herausforderung. Einerseits lief die größte Unwetter-Spendenaktion in der Geschichte des Hilfsprojekts, doch auch die Teuerungen, vor allem im Energiebereich, haben sich bereits merkbar bei den Anträgen niedergeschlagen. Seit Jahresanfang hat "Kärntner in Not" insgesamt 1.310.934,17 Euro für Menschen in monetären Krisenfällen ausbezahlt, 935.609,57 Euro in den Monaten seit Juli. Der Großteil davon ging als Unwetter-Soforthilfe an die Betroffenen der Katastrophe in Treffen und Arriach. 262.151,57 Euro wurden seither aber auch für Familien und Einzelpersonen bereitgestellt, die sich in unterschiedlichsten finanziellen Nöten an "Kärntner in Not" gewandt haben – von der hohen Betriebs- oder Heizkostennachzahlung bis zur Wohnraumbeschaffung oder drohender Delogierung.


Diese beeindruckenden Zahlen sind möglich, weil die Leserinnen und Leser der Kleinen Zeitung in der anhaltenden Krise laufend großzügig spenden!