Die Landjugendgruppe Krappfeld beteiligte sich mit einer spektakulären Aktion am österreichweiten Projekt „Tat.Ort Jugend“. „Unsere Gruppe engagiert sich im ländlichen Raum mit gemeinnützigen und nachhaltigen Projekten für ihre Region. Diesmal wollten wir mit einer Müllsammelaktion auf die zunehmende Verschmutzung unserer Umwelt aufmerksam machen“, sagt Projektleiterin Elisabeth Fleischhacker. 20 Mitglieder der LJ-Krappfeld sammelten entlang von acht Routen am Krappfeld in vier Stunden exakt 4616 Stück Müll in allen Facetten. Dabei wurde eine App eingesetzt, mit der der gesammelte Abfall dokumentiert und gezählt wurde. „Einerseits haben wir etwas für die Sauberkeit getan, andererseits sind wir aber auch schockiert, wie respektlos die Menschen mit der Umwelt umgehen, was alles aus den fahrenden Autos geworfen wird“, sagt Fleischhacker. Die Landjugend bat zuletzt beim Frühschoppen des MGV-Krappfeld Besucher die gesammelte Müllmenge zu schätzen. Die bei diesem Schätzspiel eingenommenen 600 Euro spendet die Landjugend Krappfeld der Kleine Zeitung Aktion „Kärntner in Not“.
Das Oktett Da-8Gsong hat mit den „Pichler Buam“, Laura Fladnitzer und Michael Buchacher unter der Leitung von Gernot Fladnitzer die „Legende vom vierten König“ in der Pfarrkirche Althofen aufgeführt und den Reinerlös von 1780 Euro für einen „Kärntner in Not“-Fall gespendet.
Alexandra Clementschitsch (r.) und Marie Eppers von der Bergeralm Hotelbetriebs GmbH übergaben 3210,60 Euro, den Erlös der Hauskonzertreihe im Mountain Resort Feuerberg, für „Kärntner in Not“ an Thomas Cik, Mitglied der Chefredaktion.
Eine Mitarbeiterin der Reinigungsfirma Brillant erkrankte plötzlich schwer. Es wurde nicht nur bei „Kärntner in Not“ eine Hilfestellung vermittelt, die Kolleginnen haben auch sofort eine Sammelaktion gestartet und stolze 4500 Euro selbst und mit ihren Familien und Freunden gespendet.
Vladimir Smrtnik, Vize-Bgm. von Feistritz ob Bleiburg/Bistrica nad Pliberkom, und Doris Grit-Schwarz (r.) übergaben von ihrer Initiative „Lichtblick/Zarek upanja“ eine Spende von 2000 Euro an Obfrau Chefredakteurin Antonia Gössinger und Susanne Koschier.
Die 19 Schüler und Schülerinnen der 5K-Klasse der Polytechnischen Schule „Leonardo da Vinci“ haben 360 Ostereier unter der Anleitung von Klassenlehrerin Andrea Millonig verpackt, dekoriert und am Ostermarkt verteilt. Dabei haben die Jugendlichen für die vom Eierring Herzogstuhl gesponserten Eier um Spenden für „Kärntner in Not“ gebeten und 589,14 Euro gesammelt. Vorher war im Unterricht auf Grundlage der Berichte der Kleinen Zeitung das Thema ausführlich erarbeitet worden. Die Aktion hat schon Tradition, seit 2014 wird „Kärntner in Not“ zum „Unterrichtsfach“ und von den Schülern Spendenaktionen erfolgreich durchgeführt.
Norbert Ronegger von NRM-Events & Weddings Sounds veranstaltet in der Klagenfurter Eishalle jährlich 20 Ice-Partys mit 7000 Besuchern. Zu Saisonschluss ging die Charity-Party für „Kärntner in Not“ über die Bühne. Zusammen mit dem Klagenfurter Eissportzentrum spendete er 1603,75 Euro.
Joachim Augustin und Meinhard Novak (v. r.) von Filli-Stahl in Klagenfurt finden es toll, dass es „Kärntner in Not“ gibt. Deshalb haben sie Glücksbringer aus Stahl als Einkaufswagenchips verkauft. Für die tolle Idee und den Reinerlös von 1.500 Euro bedankte sich Susanne Koschier.
Die 15 Mitarbeiterinnen der Steuerberater GmbH spendeten 1.567 Euro. Sie wollten mit den über einen längeren Zeitraum in der Kaffeekasse der Kanzlei angesammelten Betrag Menschen in Not unterstützen. Wichtig war ihnen dabei auch die regionale Wirksamkeit.
Die Faschingsgilde Waidmannsdorf hat für „Kärntner in Not“ heuer 1014,75 Euro gespendet. Bei Gildenobmann Günter Brommer (Bildmitte) bedankte sich Albert Lesjak für die treue Unterstützung.
Der Objektkünstler Walter Steindorfer aus St. Veit hat von Dezember 2017 bis März 2019 400 Stück der CD „Altes trifft Neues“ verkauft und damit 3015 Euro für „Kärntner in Not“ erzielt.
Als Ermi-Oma erhob Kabarettist Markus Hirtler wieder erfolgreich in Spittal, St. Veit und Klagenfurt seine Stimme für jene, die in der „Altersentsorgungsgesellschaft“ keine oder eine zu leise haben. Den Erlös von 2705,85 Euro stellt Hirtler einer von „Kärntner in Not“ betreuten Mutter zur Verfügung.
Das Sängerduo Stefanie Sprachmann und Stefan Leikauf traten in Maria Rojach mit dem Bezirksjugendchor Lavanttal und dem Hackbrettduo Quendler für „Kärntner in Not“ auf und überreichten 634 Euro.
Beim traditionellen Punsch mit Losverkauf sind 555 Euro für „Kärntner in Not“ zusammengekommen: Das freut Andrea Pfanner, Carina Wohlgemuth (Filialleitung), Alexandra Kenzian, Natascha Kaiser, Gabriele Fikisz, Katharina Kikl-Slatin.
Der Singkreis „ars musica“ Althofen mit Obmann René Philipp und Chorleiterin Dagmar Sucher spendete je einen Euro vom Verkaufserlös der CD „Klingender Adventkalender“. Dank der zusätzlichen privaten Spenden der Sänger gehen nun 2000 Euro an die Katastrophenopfer in Oberkärnten.
Die Klagenfurter Installations-Firma Lassnig hat 3000 Euro gespendet. Diesmal war die Übergabe mit Trauer behaftet, denn Firmenchefin Ulrike Arl ist 2018 verstorben. Geboren 1947 als Ulrike Lassnig, stand ihr Entschluss früh fest, in die Firma ihrer Eltern einzusteigen. Nach der Handelsschule absolvierte sie die Meisterschule in Karlsruhe und legte dort die Meisterprüfung als einzige Frau ab - etwas ganz Besonderes zu jener Zeit. 1983, nach dem überraschenden Ableben ihres Vaters Franz, übernahm Ulrike die Firma und führte sie mit ihrem Mann Georg Arl mit Fleiß und Hingabe weiter. Sie war hilfsbereit, großzügig, gab von Herzen gerne: Seit 2002 spendete sie beeindruckende 31.500 Euro für „Kärntner in Not“. Ihr "Spenden-Werk" wird nun von Tochter Christina Arl weitergeführt.
Die Singgemeinschaft St. Urban hat mit der Ziachsaitner Musi, einer Bläsergruppe der Trachtenkapelle und der Mundartdichterin Anna Maria Kaiser ein Adventsingen gestaltet. Das Publikum spendete eifrig, 1000 Euro kommen den Unwetteropfern zugute.
Die Lehrer und Sozialpädagogen der Fachberufsschule für Tourismus Warmbad Villach sowie die Mitarbeiter des angeschlossenen Internates spendeten 1000 Euro (am Foto von links Dir. Reinhard Angerer, Stellv. Klara Dempfer, Personalvertreter Michaela Fritz, Werner Gutschi-Kogler und Siegfried Stippich).
Im November 2018 gewann die Tribotecc GmbH - das Unternehmen besteht seit 1867, hat 85 Mitarbeiter in Österreich - den Innovations- und Forschungspreis des Landes Kärnten in der Kategorie Großunternehmen. Das Siegerprojekt „Funktionelle Fasern“ wurde auch für den Staatspreis Innovation nominiert. Christoph Herzeg (links) und Geschäftsführer Rainer Schmidtmayer: „Sehr gerne geben wir unser Preisgeld von 10.000 Euro an Kärntner in Not weiter. Gerade in Krisensituationen wie dem Rekord-Hochwasser im vergangenen Jahr ist es notwendig, dass man füreinander einsteht und rasch und unkompliziert hilft - so wie es die Aktion Kärntner in Not seit vielen Jahren umsetzt.“
Der „Stille Advent“ war im Advent 2018 wieder ein Erfolg: Den Erlös von 5600 Euro ermöglichten Publikum und Sponsoren, vertreten durch Herbert Waldner (Riedergarten Immobilien), Heinz Koch (Stadtwerke Klagenfurt), Gerhard Sandhofer (Gesa Transporttechnik), Adolf Kulterer (Tourismusverband Klagenfurt), Barbara Schweiger (Volksbank Kärnten), Emanuel Dovjak (Donau Versicherung), Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz, Richi und Daniela Di Bernardo (Organisation), Landeshauptmann Peter Kaiser und Ulrich Zafoschnig (Tourismus Kärnten). Beim Fototermin nicht vertreten: Wick-Normfenster, Mc Donalds Villach, Hinteregger Hotels am Katschberg. „Kärntner in Not“-Obfrau Antonia Gössinger, Susanne Koschier und Nadja Kropp (Kleine Zeitung Marketing) dankten für die Zusammenarbeit.
Das Ensemble MeSaGu (Chorleiterin Hermelinde Dielacher, Obfrau Barbara Krassnitzer) trat in der Pfarrkirche St. Georgen ob Straßburg mit Löllinger Viergesang, Familie Süßenbacher, Kindern und Jugendlichen aus dem Dorf und Saxofonist Raphael Niederer auf und spendet 1000 Euro für die Unwetteropfer.
Spenden der Mitarbeiter des Landeskrankenhauses Villach brachten 6000 Euro für „Kärntner in Not“. Ein Anteil daran wurde durch den Verzicht von Künstlern und Akteuren auf Stornogebühren wegen des Entfalls der Weihnachtsfeier durch das Zutun des Betriebsrates erzielt. Danke für die Aktion an Michael Orasch (BRV-Stellvertreter), Dietmar Alberer (Medizinischer Direktor), Manfred Nessmann (Personalchef), Waltraud Rohrer (Betriebsratsvorsitzende), Brigitte Stingl-Herzog (Pflegedirektorin) und Wolfgang Deutz (Verwaltungsdirektor).Das Team Kärnten hat wieder 2500 Euro für „Kärntner in Not“ gespendet. Die Landtagsabgeordneten Gerhard Köfer (Mitte), Hartmut Prasch (links) und Gerhard Klocker (rechts) haben die Spende überreicht. „Armut zu bekämpfen, ist eine der wichtigsten Aufgaben“, so Parteichef Köfer. Susanne Koschier, „Kärntner in Not“-Obfrau, und Chefredakteurin Antonia Gössinger dankten für die Unterstützung.Da das abgelaufene Jahr ein wirtschaftlich gutes war, möchte der Familienbetrieb Pagitz-Baustoffe einer Familie helfen, der es nicht so gut geht. Das regional agierende und verwurzelte Unternehmen spendet 3000 Euro für einen „Kärntner in Not“-Fall. Danke an Thomas Pagitz, Günther Pagitz, Stefanie Dworak-Pagitz und Martin Dworak (von li.).Immobilienexperte Harald Löcker, Geschäftsführer der I.G.E.L-Immobilien GmbH (auf dem Foto mit Mitarbeiterin Sonja Stromberger), steht mit seinem Team dem Verein „Kärntner in Not“ bereits seit 2007 hilfreich zur Stelle. Auch bei der aktuellen Weihnachtsaktion wurde eine Spende in der Höhe von 3000 Euro überwiesen. Insgesamt 15.000 Euro sind so bereits an hilfsbedürftige Kärntner Familien geflossen. Danke für die treue Unterstützung!Die Freiwillige Feuerwehr Kirschentheuer war mit ihrer Friedenslichtaktion wieder im Einsatz für „Kärntner in Not“ und sammelte dabei 650 Euro (Foto). 1300 Euro erzielte mit der gleichen Aktion auch die FF Köttmannsdorf. Die Feuerwehren Wurdach (500 Euro) und Replach (555 Euro) waren ebenso fleißig im Einsatz.Beim letzten Heimspiel 2018 gegen die Villach Raiders hat der Klagenfurter Basketballklub Wörthersee Piraten anlässlich der vereinsinternen Weihnachtsfeier Lose verkauft und Spenden gesammelt. Kapitän Lukas Simoner (Mitte) und der sportliche Leiter Andreas Kuttnig (rechts) überreichten das Ergebnis von 771,86 Euro an „Kärntner in Not“-Mitarbeiter Albert Lesjak.Die Vermessungskanzlei Maletz hat wie seit 2007 auch anlässlich der aktuellen Weihnachtsspendenaktion 2000 Euro für „Kärntner in Not“ gespendet. Danke für die Unterstützung an Zivilgeometer und FH-Lehrbeauftragten Christian Maletz (Mitte rechts) und die Mitarbeiter seiner Vermessungskanzlei. Der Chor Young Roses hat 2018 seine zweite CD „...mitt'n aus'm Herz'n“ veröffentlicht, mit drei selbst komponierten Liedern von Chorleiterin Tanja Pogoriutschnig. Nach diesem für die Sängerinnen so besonderem Jahr, möchten sie auch anderen eine Freude bereiten und spenden 1000 Euro für „Kärntner in Not“.Die 90 Kinder der VS Krumpendorf haben fleißig Kekse gebacken und bei der Weihnachtsfeier der Gemeinde verkauft. Direktorin Rosemarie Weissegger, Karin Brandstätter, EV-Obfrau Eva Koban-Röß, Bürgermeisterin Hilde Gaggl und Lieselotte Haag freuten sich über den tollen Erlös von 1200 Euro für „Kärntner in Not“.Die Allnet Österreich GmbH in Villach hat Weihnachten 2018 darauf verzichtet, Geschenke an ihre Kunden zu senden, und hat anstelle dessen 2000 Euro für „Kärntner in Not“ gespendet. Danke dafür an die Firmenmitarbeiter Felix Lassnig, Lukas Mössler, Geschäftsleiterin Heidi Lassnig und Vertriebsleiter Thomas Unterumsberger (von links).Bei ihrer Weihnachtsaktion 2018 haben die Schülerinnen und Schüler der 3e-Klasse des BG/BRG St. Veit selbst gebackene Kekse in der Aula der Schule verkauft. Den kompletten Reinerlös von 800 Euro spenden sie an „Kärntner in Not“. Danke den Schülern und Klassenvorstand Manfred Zniva für die hilfreichen Kalorien. Seit 2008 zählt die Springer Maschinenfabrik mit Kärntner Standorten in Friesach und Rangersdorf zu den großen Spendern für „Kärntner in Not“. Auch 2018 übergab Vorstand Gero Springer 3000 Euro für die Flutopfer im Mölltal an „Kärntner in Not“-Betreuerin Susanne Koschier. Die Lorenz Snack-World Österreich GmbH mit Sitz in Klagenfurt unterstützt - anstatt Weihnachtspräsente an die Geschäftskunden zu verteilen - jedes Jahr eine gemeinnützige Institution. 2018 gingen, wie in der Weihnachtsaktion zuvor, 5000 Euro an „Kärntner in Not“. Susanne Koschier (links) dankte dafür.Die 14 Frauen der Katholischen Frauenbewegung der Pfarre St. Magdalena in Völkermarkt veranstalten jährlich einen Weihnachtsbasar mit handgefertigten Adventkränzen, Gestecken sowie hausgemachten Bäckereien. Mit dem Erlös unterstützen sie die Tafel in Völkermarkt und 1000 Euro gingen für die Flutopfer an „Kärntner in Not“. Alle Jahre wieder besucht eine Delegation des Landtagsklubs der SPÖ Kärnten zu Weihnachten die Redaktion und den Verein „Kärntner in Not“. Mit Landeshauptmann Peter Kaiser an der Spitze konnte Chefredakteurin und Vereinsobfrau Antonia Gössinger Landeshauptmann-Stellvertreterin Gaby Schaunig (3. von r.), Landesrätin Sara Schaar (l.) und die jungen Abgeordneten Christina Patterer (r.) und Luca Burgstaller (3. von l.) begrüßen. Für den weihnachtlichen Gabentisch kamen sie mit vollen Händen, überreichten wie jedes Jahr 2000 Euro für „Kärntner in Not“. Susanne Koschier bedankte sich für den Hilfsfonds.„Es ist mir ein Bedürfnis, in Not geratene Kärntner zu unterstützen. Ich komme aus einer Großfamilie und weiß genau, wie wichtig das Zusammenhalten ist. Ich bin dankbar, dass es meiner Familie und mir gut geht. Am wichtigsten ist aber, dass wir gesund sind“, sagte Unternehmer Christian Brugger aus Seeboden bei der Spendenübergabe von 15.000 Euro an Redakteurin Andrea Steiner.Das Schicksal der Flutopfer bewegte auch die Schülerinnen und Schüler der Volksschule 27 in Klagenfurt. Alle 13 Klassen und 20 Lehrerinnen begannen daher mit einer Spendensammlung. Direktorin Isabella Allesch-Repar konnte im Kreise ihrer Schülerinnen und Schüler 1000 Euro übergeben.Auch heuer wurde es in der Villacher Heiligenkreuzkirche wieder besinnlich, als der Polizeichor Villach mit seinem Konzert und den Mitwirkenden - Gailtoler3Xong und die SG Sörg - aufs Neue unzählige Besucher anlockte. Die bei der Veranstaltung gesammelten 1000 Euro möchte der Polizeichor Familie Oschounig nach der Brandkatastrophe in Fürnitz widmen.Der Adventbasar im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit hat 750,10 Euro für „Kärntner in Not“ erbracht. Redakteurin Simone Dragy dankte Claudia Böckelberger, Astrid Koschier, Lisette Görgei-Zeltner, Christine Schaller-Moritz (Pflegedirektorin) und Verwaltungsdirektor Manfred Kraßnitzer (von links).Alljährlich spenden die Mitarbeiter der Generali versicherng Feldkirchen für "Kärntner in Not": Maximilian Morak, Heimo Wasserer, Christian Grießer, Christoph Nageler, Markus Rainer, Gerhard Pertl und Christian Jakl (von links) übergaben ihre Spende von 1350 Euro (ergänzt durch den Beitrag des beim Fototermin abwesenden Guntram Kogler) mit Angelike Panhofer an Redakteur Hannes Steinmetz.Seit Bestehen von „Kärntner in Not“ wird bei der Weihnachtsfeier des FC Riegersdorf für den Hilfsfonds gespendet. Heuer sammelten die Mitglieder, am Foto vertreten durch Vinzenz Strauss, Günter Kremser, Anton Aichholzer, Markus Tschinderle, Johann Truppe (von l.), samt Spende des Fußballvereins 1500 Euro.Die Schüler der Praxisschule Verbundmodell NMS/BRG der PH Kärnten dürfen wahrlich als Engel für Menschen in Not bezeichnet werden. Im Religionsunterricht bastelten sie 400 Engelsfiguren, die sie anschließend verkauften. Mit dem Erlös von 4000 Euro wurden das hauseigene Sozialprojekt UFO, ein Projekt in Burkina Faso und „Kärntner in Not“ unterstützt.Alljährlich führt die Business-Agrar- und Industrie-HAK Althofen eine Spendenaktion durch. Heuer wird der Erlös den Opfern der Unwetterkatastrophe in Oberkärnten zur Verfügung gestellt. Die Spendenbereitschaft von Schülerinnen und Schülern - einige in ihren Heimatgemeinden selbst betroffen -, sowie der Kollegenschaft ergab 1104 Euro.Wie in den letzten Jahren haben die Schülerinnen und Schüler der Wirtschaftsakademie Villach unter dem Motto „Mein Euro für Kärntner in Not“ selbst gespendet und einen Betrag von 426,86 Euro zusammen- gebracht. Direktorin Melitta Trunk (links) dankte für die Hilfsbereitschaft.Der Präsident der Kärntner Arbeiterkammer, Günther Goach, stellt sich alljährlich mit einer Spende von 5000 Euro bei Chefredakteurin und „Kärntner in Not“-Obfrau Antonia Gössinger (r.) und Susanne Koschier ein: gut angelegte Hilfe von Zinserträgen aus Liegenschaftsverkäufen.Nachdem Ende Oktober Oberkärnten von schweren Unwettern betroffen war - ganze Landstriche waren überflutet, schwere Stürme fegten Wälder nieder - entschieden sich Betriebsrat und Vorstand der BKS Bank zu einer Spendenaktion: Dem Aufruf folgten viele Mitarbeiter mit großem Herz und spendeten insgesamt 7362 Euro. Vorstand und Betriebsrat verdoppelten die Summe. So konnte Vorstandsvorsitzende Herta Stockbauer (l.) 15.000 Euro für den Notfallfonds von „Kärntner in Not“ an Susanne Koschier und Albert Lesjak übergeben.Was es zu „Verliebt, verlobt, verheiratet“ zu sagen gibt, brachten Susanne Mitterer und Charles Elkins dem Publikum nahe, das fleißig spendete. Wilma und Adi Mitterer übergaben 333 Euro.Hilfsbereitschaft gehöre zu den Grundwerten des Zusammenlebens und Zusammenarbeitens wie Höflichkeit und Respekt, deshalb stellt sich die Geschäftsführung der CMS Electronics GmbH alljährlich seit 2004 mit einer Spende für Kärntner Notfälle ein. COO Sven Skjellet und Assistentin Jutta Singer überreichten die großzügige Spende von 3000 Euro an „Kärntner in Not“-Mitarbeiter Albert Lesjak.Die Kärntner Elektrizitäts AG nimmt seit vielen Jahren ihre soziale Verantwortung wahr. Einerseits mit der Energieeffizienz-Offensive, die von der Caritas, der Diakonie und der Arge Sozial abgewickelt wird und sich an von Armut betroffene Haushalte richtet. Anderseits werden direkte finanzielle Hilfen bereitgestellt, unter anderem jährlich 5000 Euro an „Kärntner in Not“. Dafür bedankte sich für den Hilfsverein Susanne Koschier bei Kelag-Vorstand Manfred Freitag."Jeden von uns kann es treffen, niemand ist davor gefeit, in eine Notsituation zu geraten. Verwandte, Freunde, Arbeitskollegen, Bekannte, den Nachbarn ums Eck, oder einen selbst. Deshalb unterstützen wir die Initiative Kärntner in Not, welche schnell und unbürokratisch hier, wo wir leben, hilft", meint Arno Sorger, Geschäftsführer der Haslinger Stahlbau GmbH, zur Spende in der Höhe von 10.000 Euro.Bei seinem Ball in Völkermarkt sammelte der MGV Scholle Haimburg-St. Peter für die Flutopfer und hat das Ergebnis mehr als verdoppelt: „Kärntner in Not“-Obfrau Antonia Gössinger und Susanne Koschier dankten dem Dritten Landtagspräsidenten Josef Lobnig, Franz Hrastnig und Erich Scheriau (von r.) für 2000 Euro.Die Moser KFZ Handels GmbH in Feldkirchen überwies wie in den letzten Jahren 2500 Euro: „Unternehmer zu sein bedeutet für mich, soziale Verantwortung zu übernehmen und daher unterstütze ich Kärntner in Not heuer wieder mit einer monetären Spende“, sagt Geschäftsführer Stefan Moser.Der Flohmarkt und Weihnachtsbasar der Frauenbewegung Feldkirchen im ehemaligen Kaufhaus Rieder während der langen Einkaufsnacht war wieder ein voller Erfolg. 2500 Euro hat das Team von Obfrau Brigitte Bock (r.) auch mit Kleinstbeträgen „ertandelt“.Der Singkreis Techelsberg unter der Leitung von Wolfgang Kogler sowie die Volksmusik „Z'sammgspielt“ gestalteten mit adventlichen Liedern, Geschichten und besinnlichen Texten einen stimmungsvollen Adventnachmittag. Der Reinerlös der freiwilligen Spenden von 1010 Euro geht an „Kärntner in Not“ für die Flutopfer. „In ihnen begegnet uns das Kind von Bethlehem“, so Obfrau Christine Reinprecht.Die Translog Terminkurier GmbH stellte sich wieder mit einer Spende bei „Kärntner in Not“ ein. Geschäftsführerin Jutta Gütler (l.) und Prokurist Markus Gütler spendeten 1500 Euro für Kärntner Notfälle. „Uns geht es gut, deshalb helfen wir gerne“, so das Ehepaar bei der Übergabe an Susanne Koschier.Die Crowe-SOT-Chefs Anton Schmidl (links) und Andreas Maier (rechts) stellten sich auch heuer wieder mit einer Spende bei Kleine-Zeitung-Redaktionsmanager Michael Sabath ein. 2000 Euro überwies die Wirtschaftsprüfer- und Steuerberater-GmbH. Die Firma Lam Research hat „Kärntner in Not“ schon mehrmals großzügig unterstützt: Für die Hochwasser-Opfer übergaben die Geschäftsführer Walter Lerch (r.) und Claus Lachmann mit Martina Bock 10.000 Euro an Redakteurin Eva Maria Scharf.Rechtsanwalt Herwig Hasslacher und sein Kanzleiteam (am Foto flankiert rechts von Karina Huber und links von Janine Feichter mit Kolleginnen) unterstützen „Kärntner in Not“ von der ersten Stunde an. Heuer wurden 4000 Euro für Not leidende Menschen gespendet, damit wurde bereits mit 32.400 Euro geholfen. Bei ihrer Saisonabschlussfahrt haben die Villacher Verkehrsbetriebe Kowatsch eine Tombola veranstaltet: 2192 Euro kommen einem ausgewählten Fall zugute. Danke an Geschäftsführer Gilbert Oberrauner (Mitte) und sein Team: vertreten durch Sinisa Stojkov und Stefanie Schützelhofer. Beim heurigen 13. Fisolenfest in St. Margareten im Rosental lachte die Sonne mit den Besuchern um die Wette. Die selbstgebastelten Anstecker fanden "reißenden" Absatz und somit ist es den vielen, großzügigen Spendern zu verdanken, dass der Aktion "Kärntner in Not" diesmal 5000 Euro von der Trachtengruppe St. Margareten/ Rosental übergeben werden können. Barbara Korenjak, Vizebürgermeister Berngard Wedenig, Obfrau Elisabeth Wutte, Erika Korenjak, Gertrude Artatsch und Bürgermeister Lukas Wolte (am Foto von links) sowie vorne Karin Ogris, Doris Wedenig und Anni Juch freuten sich nicht nur über die Rekordspende, sondern auch über die gelungene Veranstaltung. Seit 2013 wird bei dem Fest im Zeichen der Bohne jährlich "Kärntner in Not" unterstützt. Insgesamt sind bereits 19.500 Euro an hilfsbedürftige Kärntner geflossen. Der Klagenfurter Unternehmer Franz Seebacher feierte seinen 60. Geburtstag und die Verleihung des Stadtwappens an seinen Holz- und Sägebetrieb. Bei einem Fest mit Freunden und Familie auf dem 530 Jahre alten Seebacherhof in Viktring fanden sich viele Gäste ein. Seebacher bat um Geldspenden statt Geschenken und übergab mit Sohn Michael und Mutter Anna die Summe von 1700 Euro an Susanne Koschier für „Kärntner in Not“. Nicht nur die Gäste kulinarisch verwöhnen, sondern in Not geratenen Menschen helfen, das verbindet der Bauernbackhendl-Verein Längsee-Hochosterwitz alljährlich mit seinem Fest. Die knusprige Speise zog letztes Wochenende Tausende Menschen zu den insgesamt zehn Betrieben in der Gemeinde St. Georgen am Längsee. Beim Auftaktfest am Liesinger-Hof sorgte das althergebrachte „Birkenstockschiaßn“ für viel Spaß und gefüllte Spendenboxen für „Kärntner in Not“, die Kleine-Zeitung-Hilfsaktion. Das Nenngeld erbrachte die Spendensumme von 1350 Euro. Den symbolischen Scheck übergab Vereinsobfrau Iris Stromberger beim sonntägigen ORF-Frühschoppen auf ihrem „Brunnerhof“ an Chefredakteurin Antonia Gössinger, die Einblicke in die Hilfsaktion gab.Konstruktiver Journalismus und lebhafter Diskurs - das sind zwei Grundpfeiler der Kleinen Zeitung. Das Villacher Stadtmarketing unter der Führung von Gerhard Angerer stellt sich nicht nur diesem Diskurs, sondern ruft auch aktiv dazu auf. Bei mehreren Anlässen lud man zu Podiumsdiskussionen, um die in der Stadt brennenden Themen zu behandeln. Unterstützung in Form der Moderation gab es dafür von der Kleinen Zeitung. Weil dabei jedoch auf das Honorar verzichtet wurde, stellten sich Angerer und Christian Kohlmayer vom Stadtmarketing mit einer Spende für „Kärntner in Not“ bei Chefredakteurin Antonia Gössinger, Thomas Cik und Albert Lesjak ein.Der Flughafen Klagenfurt hat bei seinem diesjährigen Sommerfest für seine 60 Mitarbeiter und deren Familien (rund 140 Besucher zählte die unterhaltsame Veranstaltung) eine Tombola organisiert. Der Reinerlös (aufgestockt vom Management auf 1000 Euro) wurde für "Kärntner in Not" gespendet. Geschäftsführer Michael Kunz hat den Scheck an Susanne Koschier übergeben.