Wenn Unwetter über das Land ziehen, laufen die Telefone des Leitstellenverbunds der Landesalarm- und Warnzentrale (LAWZ) Kärnten heiß. Zwischen 21 und 23 Uhr wurden in der Nacht auf Dienstag mehr als 200 Notrufe registriert. Dass alle Anrufe auf 122 auch der entsprechenden Einsatzorganisation weitergeleitet wurden, konnte durch eine vorab organisierte Aufstockung der üblichen sechs auf 13 Arbeitsplätze in den Leitstellen gewährleistet werden.
Mario Kernle