Martin Huber hat höchstpersönlich rund 850.000 Flugkilometer – nein, nicht selber geschafft, sondern für die Teilnehmer „seines“ Flugwettbewerbes vorbereitet, organisiert, geleitet und überwacht.
Seine Arbeit beginnt Anfang des Jahres und endet mit der Siegesfeier zum Abschluss. Er sucht Helfer und Sponsoren. Er trägt große Verantwortung, denn er entscheidet je nach Wind und Wetter, ob ein mindestens vierstündiges Zeitfenster für die – im Idealfall – täglichen Wettflüge zu erwarten ist und welche Runden dann geflogen werden können. „Nach der Corona-Pause sind heuer alle heiß aufs Fliegen“, sagt Martin Huber.