Wahrscheinlich war es der Penicillinmangel in der Nachkriegszeit, der dem in der letzten Kriegswoche geborenen Horst Schuller, der heute mit der zweiten Spenderniere lebt, als Kind zum Verhängnis wurde. Vom Bruder mit Scharlach angesteckt, erlitt der kleine Horsti, der gerne am Klagenfurter Kreuzbergl spielte, eine Nierenentzündung, die nicht gut behandelt wurde.