Sein Großvater, der im Ersten Weltkrieg blieb und der eigenen Frau sechs Kinder und ein Geschäft in Völkermarkt hinterließ, verkaufte noch Galanteriewaren, Rosenkränze und Gebetsbücher. Wilfried Magnet machte aus dem Laden eine "richtige Buchhandlung" und erweiterte das Geschäftsfeld ab 1972 um den Verkauf von Bildern, zuerst von dekorativen Stichen, später auch von zeitgenössischer Kunst.