Im Rahmen der jährlichen Aktion "Tat.Ort Jugend" wollen die Landjugendgruppen wieder einen Fußabdruck in ihren Heimatgemeinden hinterlassen. "Wir setzen ein Zeichen, indem wir gemeinnützige Projekte im ländlichen Raum umsetzen", sagt Landesleiterin Sarah Krall. Während des Sommers und am Schwerpunktwochenende vom 3. bis 5. September haben fünf der insgesamt neun Ortsgruppen im Bezirk Feldkirchen ihre Ideen in die Tat umgesetzt. Die heuer außergewöhnlich hohe Anzahl an teilnehmenden Gruppen sei auf die Corona-Situation zurückzuführen. "Alle waren froh, wieder gemeinsam etwas tun zu können", sagt Krall. Von der Gestaltung einer Mundartfibel, bis zum Errichten von Hochbeeten oder der Neugestaltung eines Holzlehrpfades - die Projekte waren vielseitig.
Martina Erlacher