Kerstin Taferner, selbstständige Friseurin aus Liebenfels, bleibt auch bei diesem zweiten Lockdown positiv. „Jetzt haben wir, was wir vor Weihnachten sonst meistens nicht haben: Besinnlichkeit.“ Doch für Selbstständige sei die Situation nicht einfach, fügt sie hinzu. Die zweifache Mutter wird mit ihren beiden Töchtern daheim sein. „Das ist kein Problem, das funktioniert gut.“ Man ist schon eingespielt. Ihr Mann, tätig in einem Bereich, der nicht heruntergefahren wird, weil für systemerhaltende Einrichtungen gearbeitet wird, bleibt weiterhin im Job.