Verwaiste Klassenzimmer und leere Gänge. Im Konferenzzimmer ist es ruhig, nur die Direktoren und einige wenige Lehrer sind da, um administrative Aufgaben zu erledigen oder um Schüler zu betreuen. Seit Ausbruch der Corona-Krise herrscht an allen Schulen des Landes Ausnahmezustand. Vorerst bis nach den Osterferien findet kein regulärer Unterricht statt, sondern es wird von zuhause aus gelehrt und gelernt. Schule im „Home-Office“ sozusagen. Lehrer, Schüler und auch Eltern sind dabei vor verschiedenste Herausforderungen gestellt.
Carmen Heller