Vom Gaudium über das Burgtheater bis hin zum Vollmondfest, bei dem extra ein Klavier auf die Burg transportiert wird. Hätte man zu Beginn der Restaurierung der Burg Glanegg gedacht, dass man jemals so weit kommen wird?
Jakob Koschutnig: Nein, nicht wirklich. Wir haben anfangs gezweifelt, ob wir das ganze Projekt überhaupt umsetzen können. Denn nach der ersten Euphorie kam schnell die Ernüchterung angesichts des „Steinhaufes“, der die Burg damals war.