Strahlender Sonnenschein, tausende Teilnehmer und jede Menge Stimmung – das waren am Dienstag die „Zutaten“ des großen Feldkirchner Gluck-Gluck-Faschingsumzuges.  Pünktlich um 14 Uhr marschierte die erste Gruppe in der Bahnhofstraße los. 24 weitere folgten und zeichneten ein farbenfrohes Bild in die Innenstadt. Erstmals am Start war das Team des Robert Franz-Shops sowie der Jagdverein Tschwarzen-Lantschnig unter Jagdleiter Reinhold Dorighi. Auf dem Wagen der Jäger standen zwei Hochsitze. Diese wurden aber keineswegs extra für den Umzug gebaut, sondern werden in weiterer Folge auf dem Mirnock in den Nockbergen aufgestellt. Eine andere Gruppe, und zwar das Team der SPÖ Feldkirchen – allen voran Stadtrat, Straßenreferent Herwig Röttl – gestaltete seinen Wagen mit einer Portion Selbstironie. Und zwar bauten sie, in Anlehnung an den neuen Mini-Kreisverkehr in der Stadt, den kleinsten Kreisverkehr der Welt auf die Ladefläche ihres Umzugswagens.