Nachhaltigkeit, Handarbeit und persönlicher Kontakt zu den Kunden – das ist den beiden Köpfen hinter „Lockstoff“ sehr wichtig. Die Studentinnen Flora Schober (23) und Katharina Röttl (24) aus Feldkirchen hatten am Anfang des Jahres eine zündende Idee. „Wir beide tragen selbst gerne Haarbänder, aber wir fanden einfach nie die richtigen. Entweder waren sie zu weit, zu eng oder der Stoff passte einfach nicht. So kamen wir auf die Idee, selbst welche zu machen“, erzählen Schober und Röttl.
Damit war der erste Schritt für den Verkauf von „Lockstoff“-Haarbändern mit Qualität und Stil getan. „Es ging Schritt für Schritt, unsere Freunde und Familie haben uns dabei geholfen. Wir haben aus der eigenen Tasche investiert, mussten die richtigen Stoffe finden und die Nähtechnik perfektionieren“, sagt Schober.