Der Carinthische Sommer startete heuer mit einer neu inszenierten Eröffnung, es gab eine Uraufführung der „Carinthischen Wassermusik“, „Unterlegt“ mit Inszenierungen am See. Nun zahlt die Gemeinde zusätzlich Geld, weil die geplanten Kosten überschritten wurden. Zusätzlich zur üblichen Jahressubvention von 7300 Euro und zur Wirtschaftsförderung in Höhe der Vergnügungssteuer zahlt die Gemeinde, laut Sitzung, noch rund 3100 Euro für die Inszenierung der Wassermusik, rund 3600 Euro für einen ORF-Beitrag und 6000 Euro Sondersubvention. Lorenz Pirker (ÖVP), Vizebürgermeister, kommentierte mit: „Da hab ich Bauchweh.“ Man könne nicht einfach bei der Gemeinde Geld abholen für eine Veranstaltung, die teurer als geplant ablief.