Martin Treffner hat vor Kurzem Bilanz über sein erstes Jahr als Bürgermeister von Feldkirchen gezogen. Wie schaut Ihre Bilanz über ein Jahr in der Opposition aus?
KARL LANG: Die Situation im Gemeinderat hat sich insofern geändert, dass wir mit der SPÖ die Mehrheit an Sitzen haben, der Bürgermeister aber aus einer anderen Fraktion kommt. In der Arbeit für die Feldkirchner hat sich nicht viel geändert. Zumal derzeit zu 90 Prozent Projekte umgesetzt werden, die schon zuvor geplant waren, wie etwa das Schulzentrum, „Feldkirchen Nord“ oder der Hochwasserschutz.