„Ich bin am Sprung zum Bundesheer, wo ich wieder einen Vortrag halte“, erzählt der 77-Jährige aus Steindorf mit einem Schmunzeln. Das Helfen liegt ihm im Blut. Schon mit elf Jahren, als es die Jugendfeuerwehr offiziell noch gar nicht gab, war er der erste Jugendfeuerwehrmann Kärntens bei der FF Steindorf – in Uniform, mit Helm und allem drum und dran. Mit 13 zog es ihn zur Wasserrettung, später zum Roten Kreuz. Und obwohl er jüngst als ehrenamtlicher Zivilschutz-Bezirksleiter zurückgetreten ist, bleibt der pensionierte Berufssoldat aktiv, wenn es um die Sicherheit anderer geht.