Es ist die schlechteste Getreideernte seit vielen Jahren in Kärnten. Die Ausgaben für Saatgut, Düngemittel und Treibstoff bleiben im mehrjährigen Vergleich auf hohem Niveau. Sie können nicht durch Preise bei den erzeugten Ackerkulturen abgedeckt werden: Betrachtet man die Zusammenfassung der Kärntner Erntebilanz von Landwirtschaftskammer-Präsident Siegfried Huber in diesem Jahr, fällt schnell auf: Sie ist keine wirklich positive. Und blickt man auf die Äcker und Felder in den Bezirken Feldkirchen und St. Veit, wird auch hier klar, dass die schlechteren Erträge auch vor Mittelkärnten keinen Halt gemacht haben.