Das Grundstück in Steindorf, auch „Seewirtgrund“ genannt, welches das letzte mit einem freien Zugang zum Ossiacher See ist, wurde im Mai von der Kärntner Beteiligungsverwaltung (K-BV) erworben – nach einem entsprechenden Beschluss der Landesregierung. Um 1,92 Millionen Euro wechselte das Grundstück seinen Besitzer. Seitdem stehen auf der Fläche nahe dem berühmten Domenig-Steinhaus 16.600 Quadratmeter zur Bebauung zur Verfügung, zusammen mit einer Uferfläche und einem anderen Grundstück, das schon vorher der K-BV gehört hat. Landeshauptmannstellvertreter und Beteiligungsreferent Martin Gruber (ÖVP) betonte bereits damals, das Grundstück werde in Zukunft verpachtet und nicht verkauft.