Vier Fälle sind aktenkundig. Im letzten Monat konnten im Klagenfurter Stadtteil St. Ruprecht Autolenker nur durch Vollbremsung und Ausweichmanöver den Zusammenstoß mit drei Fußgängern und einem Radfahrer verhindern. In allen Fällen soll es sich um junge Männer gehandelt haben, die als „Unfallprovokateure“ aufgetreten sind. Spekulationen, wonach es sich um Asylwerber handeln könnte, die durch absichtlich herbeigeführte Verletzungen Schmerzensgeld kassieren wollten, werden vor allem durch Postings in sozialen Netzwerken oft hasserfüllt befeuert.