Da blieb kein Legostein auf dem anderen. Ein Klagenfurter Unternehmer landete im Jahr 2020 in Untersuchungshaft, weil er mit Lego-Spielsachen Betrug im großen Stil begangen hat. In der Folge wurde er zu drei Jahren Haft verurteilt. Doch nun muss der Kärntner erneut vor Gericht. Denn sein „Spielchen“ mit dem Spielzeugbetrug war nach der ersten Verurteilung offenbar noch nicht zu Ende. Wie jetzt bekannt wurde, soll der Mann nach dem ersten Prozess wieder Betrügereien begangen haben, und zwar sogar noch bevor er seine Haftstrafe im Gefängnis angetreten hat. Wenn sich das vor Gericht bewahrheitet, dann wurde der Mitte 20-Jährige rekordverdächtig schnell wieder rückfällig.