Was war das für ein Leben? Ohne Kinopremiere, ohne im Fernsehen übertragene Tennis-Matches mit „unserem“ Dominic Thiem, ohne Fitness-Center, Strandbäder, ohne, ohne, ohne. Das Leben schmeckte irgendwie schal. Analog zur dunklen Materie, die irgendwie unser Universum zusammenhält (Physiker mögen mir diese Formulierung verzeihen), gehört all das zur Hintergrundstrahlung unseres Lebens. Jetzt dürfen wir auch wieder an Urlaub denken, denn seit gestern hat das Land zwischen Euphorie und Ernüchterung seine Beherbergungsbetriebe aufgesperrt.