„Das ist uns auch schon passiert. Gott sei Dank hatte ich zuvor davon gelesen und konnte meinen Mann warnen“, schildert eine Adria-Urlauberin. Wie das „Jesolo Magazin“ auf seiner Facebook-Seite informiert, sind die Spiegeltrickbetrüger schon wieder aktiv. Früh wie nie und lange bevor die Urlaubssaison in Jesolo & Co. wieder losgeht. Der Salzburger Christoph Thür warnt daher seine mehr als 36.000 Follower vor den Betrügern. Um zu verdeutlichen, mit welcher Masche diese „arbeiten“, hat er ein eigenes Video erstellt und gepostet.
Die Betrüger werfen einen Stein gegen das fahrende Auto, bevorzugt von ausländischen Touristen. Dann nötigen sie den Lenker bzw. die Lenkerin, anzuhalten und behaupten, dass ihr Auto gestreift wurde. Für den „kaputten“ Seitenspiegel wird Geld verlangt, dann sei die Sache erledigt. Die Bande spekuliert darauf, dass die Urlauber keinen Ärger wollen. Immer wieder schaffen sie es so, Geld zu „erbeuten“.
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