Glimpflich endete ein Schwelbrand in einem Einfamilienhaus in Eisentratten (Bezirk Spittal). Aufgrund eines Hitzestaus hinter dem eingeheizten Küchenherd entstand gegen 2.30 Uhr in einer Holzinnenwand zwischen Küche und Vorraum der Schwelbrand. Der 58-jährige Besitzer wurde vom Brandmelder munter und hielt Nachschau. Dabei konnte er hinter dem Herd starken Rauch wahrnehmen. Da es ihm nicht mehr möglich war, den Brand selbst zu löschen, verständigte er die Feuerwehr.
Von der den Hilfskräften konnte der Brand schließlich eingedämmt werden. Im Haus befanden sich zum Zeitpunkt des Vorfalles noch die Lebensgefährtin und drei minderjährige Kinder. Personen kamen nicht zu Schaden.
Im Einsatz standen die Feuerwehren Eisentratten und Leoben mit insgesamt 17 Kräften und drei Fahrzeugen.