Tausende Euro verlor eine 51 Jahre alte Frau aus dem Bezirk Hermagor bei einem Internetbetrug. Über eine Social-Media-Plattform nahm sie mit einer Internetplattform namens "Kryptofinanzen" Kontakt auf. Nach mehrmaligen, ihr vertrauenswürdig erscheinenden Telefonaten, und ergänzendem E-Mail-Schriftverkehr ließ sich die Frau dazu verleiten, in zwei Raten mehrere Tausend Euro auf ein spanisches und ein polnisches Konto zu überweisen.
Bei nochmaliger Überweisung wurde ihr ein Gewinn in sechsstelliger Höhe in Aussicht gestellt. Nach Kontaktaufnahme mit ihrer Hausbank hatte sie die Betrugsabsicht erkannt und keine weitere Zahlung mehr geleistet. Der Kontakt zu den mutmaßlichen Betrügern riss daraufhin ab.