Fahrlässige Tötung

Junge Frau verstorben: Kamera filmte Flixbus-Tragödie in Kärnten

Staatsanwalt ermittelt gegen Lenker (27) wegen fahrlässiger Tötung. Er soll sich während der Fahrt nach einer Wasserflasche gebückt haben. Dashcam im Bus könnte weitere Aufschlüsse bringen.

Die Einsatzkräfte waren mit einem Großaufgebot am Unglücksort

Eine tote Frau und 44, teilweise schwer, verletzte Personen: Das ist die verheerende Bilanz des Flixbus-Unfalls auf der Friesacher Bundesstraße
(B 317) bei Micheldorf. Mittlerweile hat die Staatsanwaltschaft (StA) Klagenfurt den Fall übernommen. "Wir ermitteln gegen einen der beiden Lenker, einen 27-jährigen ukrainischen Staatsbürger, wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung", sagt StA-Sprecher Markus Kitz.

Jochen Habich, Redakteur Kärnten-Ressort