Im Grenzgebiet von Kärnten und der Steiermark wurde am Donnerstag nach einem 37-jährigen Mann gesucht. Auch Mitglieder der Österreichischen Rettungshundebrigade Landesgruppe Kärnten wurden zum Soboth-Stausee alarmiert. Gegen 7.30 Uhr wurde die Suche gemeinsam mit den steirischen Kollegen gestartet. "Die Angehörigen des Mannes machten sich große Sorgen, da sein Aufenthaltsort ungewiss war", berichtet Angelika Brandl, Kärntner Landespressereferentin der Rettungshundebrigade.
Kurz nach 13 Uhr dann die Entwarnung. Der Mann, der sich in dem Gebiet zum Campen niedergelassen hatte, konnte von Hundeführer Roman Glanz mit seinem Holländischen Schäferhund Neo (ÖRHB Landesgruppe Steiermark Staffel Feldbach) und Hundeführerin Kirsten Krassnitzer mit Schäfermixhündin Angel (ÖRHB Landesgruppe Kärnten Staffel Villach) gefunden werden. "Die beiden Hunde gingen ganz ihrer Nase nach und konnten so gekonnt den Mann aufspüren", ist Brandl stolz.