Die einen entfliehen dem sich langsam ankündigenden Herbst und fahren in den Süden, die anderen sind auf dem Heimweg. Egal in welche Richtung man unterwegs ist, sollte man am Wochenende mehr Zeit einplanen.
Am Samstagnachmittag staute es sich vor allem um den Karawankentunnem auf der Karawankenautobahn (A 11). In Richtung Slowenien dauerte es 30 Minuten länger und bei der Einreise nach Österreich betrug der Zeitverlust sogar bis zu zwei Stunden. Ausweichen kann man über den Loiblpass, den Wurzenpass oder großräumig über Italien und die A 2.
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Samstagvormittag sorgten bereits zahlreiche Urlauber für dichten Kolonnenverkehr auf der A10-Tauern- und Karawankenautobahn (A 11) in Fahrtrichtung Süden, berichtete der ÖAMTC. Die Staupunkte gab es auf der Tauernautobahn zwischen dem Knoten Salzburg und Hallein. Vor dem Kroislerwandtunnel und dem Oswaldibergtunnel in Kärnten gab es Blockabfertigungen und jeweils bis zu fünf Kilometer lange Staus.