In den vergangenen Jahren hat "Kärntner in Not", die Hilfsaktion der Kleinen Zeitung, mehr als 1,8 Millionen Euro an Unwetteropfer und Betroffene von Naturkatastrophen ausbezahlt. Allein im Vorjahr gingen über 800.000 Euro an die Betroffenen der Unwetterkatastrophe in Arriach und Treffen. Jetzt hat der von der BKS Bank unterstützte Verein "Kärntner in Not" 100.000 Euro von seinem Notfallkonto für die Unwettersoforthilfe zweckgewidmet. Anfragen von Betroffenen an kaerntnerinnot@kleinezeitung.at. Gleichzeitig werden Spenden für die von den Wassermassen gebeutelten Landsleute erbeten.
Spenden für "Kärntner in Not". IBAN: AT10 1700 0001 0033 7401. Kennwort "Unwetter". Die Spenden sind steuerlich absetzbar (Geburtsdatum angeben). Weitere Informationen finden Sie unter kleinezeitung.at/kaernten/kaerntnerinnot. Telefonisch erreichen Sie uns unter (0463) 58 00 474.
Auch Rotes Kreuz und Caritas Kärnten sammeln Spenden. Die Caritas hat zudem ihren Katastrophenfonds geöffnet und unterstützt besonders betroffene Familie mit 100.000 Euro Soforthilfe. Man sei im engen Austausch mit den Bürgermeistern und pfarrlichen Netzwerken betroffener Regionen, um Hilfe anzubieten.