Vor zwei Jahren sorgten Regenbogenfahnen vor Kärntner Kirchen für Aufsehen, die Meinungen drifteten bei dem Thema – unter anderem ging es um den verwehrten Ehesegen für homosexuelle Paare – stark auseinander. Heute, Samstag, wird die katholische Kirche bei der Klagenfurter "Pride" vertreten sein. "Wir gehen einfach mit, der Plan ist es, mit den Teilnehmenden ins Gespräch zu kommen. Im besten Fall können wir Bedürfnisse wahrnehmen, um unser Angebot auszurichten", sagt
Michael Kröndl, Jugendzentrumsleiter von Feldkirchen. "Wir wollen nicht missionieren!", stellt er klar.