Am 28. Mai 2022, einige Tage nach dem Hackerangriff auf das Amt der Kärntner Landesregierung, schrieb die Kleine Zeitung hier, dass Schuldzuweisungen nicht angebracht seien, betonte aber auch: „Gefordert ist das Land bei konsequenter, selbstkritischer Aufarbeitung und Transparenz.“ Passiert ist das nur zum Teil, kann man ein Jahr danach konstatieren. Ein Musterbeispiel für vorbildliches Krisenmanagement war das alles nicht.