Er habe viele große und historische Mosaiksteine für ein friedvolles Miteinander im Alpen-Adria-Raum und für eine vertiefte, gelebte Nachbarschaft gelegt, würdigte Bernard Sadovnik, Obmann der Gemeinschaft der Kärntner Slowenen und Sloweninnen (SKS), den Julius-Kugy-Preisträger 2023. Der nach dem viersprachigen Alpinisten Julius Kugy benannte Preis, der von der SKS alljährlich für interkulturelles Wirken verliehen wird, ging heuer an Borut Pahor, der von 2012 bis 2022 slowenischer Staatspräsident gewesen war.
Elke Fertschey