Es war das Spiel des Jahres für die Rapid-Fans und kurz vor Schluss liegt die eigene Mannschaft mit 0:2 zurück. Die Sorge war vorhanden, dass sich die Enttäuschung auch in Gewalt entladen könnte. Doch Ausschreitungen sind ausgeblieben. "Wir waren dementsprechend auch im Ausgangsbereich des Stadions auf diese Situation vorbereitet", sagt Polizeisprecherin Waltraud Dullnigg.