Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Nachdem es an Kärntner Schulen zu einer Serie von Bombendrohungen gekommen war, wurden mehrere Verdächtige ausgeforscht. Für zwei davon gab es jetzt erste Konsequenzen. Die Staatsanwaltschaft Klagenfurt verpflichtete zwei Mädchen zu gemeinnütziger Leistung. Das heißt: Den Betroffenen wurde eine Diversion, also eine außergerichtliche Lösung, angeboten. Motto: gemeinnützige Arbeit statt Strafe.